Die „Lindwürmchen“ waren „Feuer und Flamme!

Nach langer Zeit feierte der AWO-Kindergarten „Lindwürmchen“ wieder ein Sommerfest, bei dem es rund um die Feuerwehr ging. Die Kinder präsentierten ein Flammenkreisspiel, einen Feuer- und Wassertanz, zeigten wie sich Feuerwehrleute bei der Schlauchgymnastik fit halten können und imitierten einen Notfalleinsatz, bei dem sie Feuer löschten, eine Katze und zwei Menschen retteten. Außerdem sangen wir ein Loblied auf unsere ehrenamtlichen und hauptamtlichen Feuerwehrmänner, vor allem aber auf unsere Freiwillige Feuerwehr Anwanden-Lind. Sie unterstütze uns in all den Jahren vorbildlich bei verschiedenen Festen wie z. B. beim Laternenumzug. Außerdem dürfen wir sie regelmäßig besuchen. Selbst zum Sommerfest wurden uns einige feuerwehrtypische Spiele aus der Kinderfeuerwehr ausgeliehen, damit alles zu unserem Thema passt. Auf die Feuerwehr ist eben immer Verlass und wir bedanken uns herzlich für die gute Zusammenarbeit!

Nach der Aufführung ging es zum geselligen Teil über. Für das Löschen von Durst und für den Hunger hatten wir Kaffee und Kuchen, Eis, kalte Getränke, Salate, Gegrilltes und Pommes vorbereitet. An verschiedenen Spielstationen wie z. B. beim Wasserwettschöpfen, beim Feuerwehrbuttons basteln, an der Feuerwehrlöschwand u. v. a. waren die Kinder beschäftigt. Außerdem hatte der Elternbeirat eine tolle Tombola vorbereitet, so dass jeder beim Loseziehen sein Glück versuchen konnte.

Neben unseren Kindergartenfamilien besuchten auch einige geladene Gäste wie z. B. der 1. und 2. Bürgermeister der Stadt Zirndorf Herr Zwingel und Herr Klaski, die AWO-Präsidentin Heike Raith und unser Trägervertreter Herr Rosenzweig unser Fest; nicht zuletzt deshalb, weil sie den brandheißen Tipp bekamen, dass die Kita heuer ein Jubiläum feiern durfte! Sie beglückwünschten uns zum Kindergartengeburtstag und brachten eine kleine Aufmerksamkeit vorbei. Auch wenn sich eigentlich alles um die Feuerwehr drehte, sangen wir doch noch ein Ständchen auf unsere Kita „Lindwürmchen“, in dem nunmehr seit 35 Jahren die Kinder wachsen und zu Schulkindern heranreifen dürfen. Auch wenn unser Gebäude schon in die Jahre gekommen ist und die Gebrauchsspuren immer sichtbarer werden, fühlen wir uns hier sehr wohl und wir hoffen, dass wir noch viele Geburtstage feiern können.